Alle entstandenen Filme haben sich mit der Frage beschäftigt, was denn Diskriminierung für die Schülerinnen und Schüler bedeutet. Was die SchülerInnen dabei entdeckt haben zeigen die Drehbücher, Storyboards und Filme. Die Schülerinnen und Schüler haben vor allem aus ihrem Schul- und Lebensalltag Szenen herausgearbeitet die für sie Negativbeispiele darstellen oder typische Klischees bedienen.
Ein Thema der Filme ist der Einsatz und Effekt von Sprache im Alltag der Jugendlichen. Das Spielen mit Sprache ist ein Ausdrucksmittel der jungen Menschen durch das sie sich definieren und zwar über alle Grenzen hinweg.
Weiters gehen die Schülerinnen und Schüler auf die Frage ein, ob ein Miteinander in der virtuellen Welt möglich ist. Welche Wertigkeit geben wir den unüberlegt geposteten messages? Wie geschieht Kränkung? Welche Mechanismen führen zu Streit?
Zusammenhalt über alle Grenzen hinweg war ebenfalls ein Thema. Die Frage, wie aktuelles gesellschaftspolitisches Geschehen unser Bild von „Kultur“ prägt war ein weiterer Inhalt der verhandelt wurde.